Zusätzlich zum Training muss der Hundeführer die Rot Kreuz Grundausbildung sowie den Fachlehrgang Rettungshundearbeit abschließen.
Hierbei werden Kenntnisse in den Bereichen
Erste Hilfe, Orientierung mit Karte/Kompass,
Einsatztaktik, rechtliche Vorschriften, uvm. vermittelt. Nach Abschluss der Ausbildung unterstützt man die geprüften Hundeführer als Helfer im Einsatz.
Anhand eines Eignungstests wird geprüft, ob die weitere Ausbildung zum Rettungshund absolviert werden kann.
Bis zur Rettungshundeprüfung dauert es im Schnitt zwei bis drei Jahre. Erst mit Bestehen ist ein Ausrücken als Rettungshundeteam im Einsatz möglich.
Zur Ausbildung gehören folgende Bestandteile:
- Unterordnung (spartenabhängig)
- Konzentrations- und Teamarbeit
- Gerätearbeit
- Bindung zum Menschen (Opferbindung)
- Anzeigearbeit
- Sucharbeit